16. Nachsorgekongress 2025
Titel: | "Ich wollte es schaffen und keiner wollte mich scheitern lassen." Bestmögliche Teilhabe auch für Menschen mit Schädelhirnverletzung |
Wann: | Donnerstag, 10.04. und Freitag, 11.04.2025 |
Wo: | DGUV Congress Tagungszentrum des IAG, Königsbrücker Landstr. 2, 01109 Dresden |

Schriftliches Grußwort des Landesbeauftragten für Inklusion der Menschen mit Behinderungen Michael Welsch zum 16. Nachsorgekongress der ZNS-Stiftung in Dresden
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
ich freue mich, dass der Nachsorgekongress der ZNS-Stiftung bereits zum dritten Mal in Folge in Dresden stattfindet.
Das Motto des diesjährigen Kongresses „Ich wollte es schaffen und keiner wollte mich scheitern lassen“ ist nicht nur ein kraftvoller Leitsatz zur Rehabilitation, sondern auch ein eindringlicher Appel an die Stärke von Gemeinschaft und Solidarität.
Nicht scheitern lassen, bedeutet, niemanden aufgeben, egal, mit welcher Beeinträchtigung eine Person lebt und jedem Menschen Teilhabe zu ermöglichen. Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen gleichberechtigt einbezogen werden und keine Benachteiligung erfahren. Dies erfordert von uns Umsicht, Offenheit und Empathie. Unser Bemühen darum kann wiederum Menschen mit Behinderungen ermutigen „es zu schaffen“.
Die ZNS-Stiftung ist ein starker Partner, wenn es um Ermutigung von Menschen mit Schäden des Zentralen Nervensystems und deren Angehörigen geht. Die Stiftung kümmert sich intensiv um bestmögliche Behandlung und Rehabilitation sowie Betreuung und Nachsorge von Menschen mit Schädelhirnverletzungen. Ebenso wichtig stehen Maßnahmen der Prävention und Unfallverhütung und die Forschung zu neuen Behandlungsmethoden im Fokus.
Die Kampagne der Stiftung unter dem Motto „Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass …“ verdeutlicht einmal mehr, was der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker einmal gesagt hat: „Nicht behindert sein, ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann“.
Ich wünsche den Teilnehmenden des Kongresses Inspiration und Erkenntnisgewinn, gute Begegnungen und weitere Motivation.
Herzliche Grüße
Michael Welsch
Der Landesbeauftragte
Donnerstag, 10.04.2025 | ||
09:00 – 10:00 Uhr | Anmeldung und Begrüßungskaffee | |
10:00 – 10:10 Uhr | Gemeinsame Begrüßung Dr. Susanne Schaefer, AG Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung, Bonn; ZNS-Stiftung, Bonn Dirk Lauterbach, IAG - Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden | |
10:10 – 10:20 Uhr | Grußwort "Willkommen in Dresden!" Michael Welsch, Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderungen, Dresden
| |
10:20 – 10:40 Uhr | Einführung: Vom 15. NSK bis heute: Rückblick, Ausblick und bleibende Herausforderungen Dr. Dominik Pöppl, Gesellschaft für Neuropsychologie | rehaneo GmbH
| |
10:40 – 11:00 Uhr | Vortrag: Wie können die im BTHG festgelegten Möglichkeiten eingesetzt werden, um eine bestmögliche Teilhabe von MeH zu erreichen? Takis Mehmet Ali, Landesrat des Lanschaftsverbands Westfalen-Lippe, Münster
| |
11:00 – 11:40 Uhr | Kommunikationspause; Besuch der Fachausstellung
| |
11:40 – 12:00 Uhr | Vortrag: Wie kann die Zusammenarbeit der Akteure in der Neurorehabilitation koordiniert werden, um eine funktionierende Teilhabeplanung zu gewährleisten? Tim Hollmann, Geschäftsbereichsleiter Versorgungsmanagement IKK Classic, Münster
| |
12:00 – 12:20 Uhr | Vortrag: Teilhabeplanverfahren – Herausforderungen in der Praxis und Lösungsansätze Dr. Annette von Kalckreuth, Abteilungsleiterin Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin
| |
12:20 – 13:45 Uhr
13:45 – 14:45 Uhr | Mittagspause; Besuch der Fachausstellung
Kurzpräsentationen der Sponsoren (außerhalb des zertifizierten Programms), moderiert von Dr. Susanne Schaefer
| |
14:45 – 17:15 Uhr | Denkfabrik: Spannungsfelder in der Nachsorge Durch Impulsvorträge, Poster, Diskussionen und andere Formate werden aktuelle und fortwährende Spannungsfelder der Nachsorge interaktiv vorgestellt und diskutiert.
Zusammenfassung der Ergebnisse durch Graphic Recording Jonas Heidebrecht, Graphic Recording, Essen
| |
ab 18:30 Uhr | Get Together Abfahrt der Shuttle-Busse 18.00 Uhr | |
Freitag, 11.04.2025 | ||
09:00 – 09:30 Uhr | Kaffeegespräche mit Fachsimpelei Einblick in die Ergebnisse der Denkfabrik anhand von Graphics und Interviews Martin Winkelheide, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln
| |
09:30 – 09:50 Uhr | Keine Angst vor der Selbsthilfe. Ein Einblick durch Vertreter der jungen Selbsthilfe, eingeleitet und moderiert von Martin Winkelheide, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln Nils Huge, Katja Lößl, Köln
| |
09:50 – 10:35 Uhr | Verleihung von Förderpreis und Doktorandenstipendium der ZNS-Stiftung Laudator: Prof. Dr. Andreas Unterberg, Mitglied des Kuratoriums der ZNS-Stiftung
| |
10:35 – 11:40 Uhr | Kommunikationspause; Besuch der Fachausstellung
| |
11:40 – 12:00 Uhr | Eckpunkt 1: Nachsorgekonzepte Dr. med. Michaela Bonfert, LMU Klinikum München, Leiterin Sandra Reichelt, LMU Klinikum München, Sozialarbeiterin im | |
12:00 – 12:20 Uhr | Eckpunkt 3: Stand der Teilhabeplanung Markus Hofmann, Alternierender Vorstand BAR, Frankfurt
| |
12:20 – 13:00 Uhr
13:00 - 13:15 Uhr | Abschlussdiskussion und Vorstellung des Offenen Briefes Martin Winkelheide, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln Bernd Feix, Päd. Vorstand Stiftung Scheuern, Sprecher AG WfMeH Nassau
Resümee und Ausblick auf den 17. NSK am 11. und 12. März 2027 in Dresden Dr. Dominik Pöppl, Gesellschaft für Neuropsychologie e.V., Fulda; rehaneo GmbH, Geilenkirchen |
Amsink, Jochen
AG WfMeH, Region West; Abteilungsleiter Hephata Arbeit gGmbH, Mönchengladbach
Claros-Salinas, Dolores
rehapro-Projekt „BETA-MeH“, DRV Bund; Claros-Salinas/Schupp/Thomas GbR, Süsel
Feix, Bernd
Sprecher AG WfmeH; Pädagogischer Vorstand Stiftung Scheuern, Nassau
Foppe, Bastian
Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (BNB MeH); ZenE, Köln
Fries, Prof. Dr. Wolfgang
Apl. Professor LMU München; Neurologe; Referent neuroraum, Berlin
Georg, Kathrin
Psychologin/Neuropsychologin in Weiterbildung, Stiftung Scheuern, Nassau
Gerull, Steffi
Fachdienst Wohnen, Stiftung Sankt Johannes, Donauwörth
Hammerl, Sandra
Pfennigparade ChancenWerk GmbH, München
Heidebrecht, Jonas
Graphic Recording, Essen
Heinle, Laura
Psychologin/ Neuropsychologin in Weiterbildung, ZAR Augsburg
Hofmann, Markus
Alternierender Vorstand BAR, Frankfurt
Hollmann, Tim
Geschäftsbereichsleiter Versorgungsmanagement IKK Classic, Dresden
Huge, Nils
Junge Selbsthilfe, Köln
Kalchgruber, Christoph
Geschäftsführer Nachsorge Zentrum, Augsburg
von Kalckreuth, Dr. Annette
Abteilungsleiterin Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin
Kreitenweis, Simone
Pfennigparade Perspektive GmbH, München
Lasogga, Rainer
BAG Nachsorge für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; Gesellschaft für Neuropsychologie, Engen
Lauterbach, Dirk
IAG - Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden
Lößl, Katja
Junge Selbsthilfe, Köln
Mehmet Ali, Takis
Landesrat des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, Münster
Pöppl, Dr. Dominik
Gesellschaft für Neuropsychologie; rehaneo GmbH; Stellv. Sprecher der AG Teilhabe, Geilenkirchen
Reuther, Dr. Dr. Paul
Neurologische Therapie RheinAhr gGmbH, Ahrweiler
Schaefer, Dr. Susanne
Geschäftsführerin ZNS-Stiftung, Sprecherin AG Teilhabe, Bonn
Schindler, Dr. Gila
Rechtsanwältin; Heyder, Klie, Schindler Rechtsanwaltspartnerschaft mbB, Heidelberg
Schupp, Wilfried
rehapro-Projekt „BETA-MeH“, DRV Bund; Claros-Salinas/Schupp/Thomas GbR, Süsel
Schwarz-Bremer, Svenja
Casemanagement Stiftung Scheuern, Nassau
Sperling, Alexander
Bereichsleitung Wohnen, Regens Wagner, Lauterhofen, Altdorf
Stamm, Gabriele
Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (BNB MeH)
Thomas, Alexander
rehapro-Projekt „BETA-MeH“, DRV Bund; Claros-Salinas/Schupp/Thomas GbR, Süsel
Tiwi-Feix, Julia
Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (BNB MeH); EUTB der Inklusa gGmbH, Bad Ems
Unterberg, Prof. Dr. Andreas
Mitglied des Kuratoriums der ZNS-Stiftung, ehem. Direktor Neurochirurgische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg
Unger, Thomas
Fachkompetenzleiter im Sozialdienst der Kliniken Schmieder, Allensbach
Wappler, Miriam
Vorständin, RC Partner für Reintegration und Chancengleichheit e.V., Berlin
Welsch, Michael
Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderungen, Dresden
Winkelheide, Martin
Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln
Die Nachsorgekongressreihe hat sich in den vergangenen Jahren als feste Institution bei allen Beteiligten der Neurorehabilitation etabliert.
Damit das positive Feedback eines zufriedenen Ausstellers "Es ist die deutlich beste Veranstaltung dieser Art" weiterhin Gültigkeit besitzt, haben wir uns hohe Qualitätsstandards gesetzt. In gewohnter zuverlässiger Art und Weise stehen wir Ihnen für alle Ihre Belange rund um die Fachausstellung gerne zur Verfügung.
In diesem Jahr erwarten Sie einige Neuerungen, wie etwa ein Slot für Präsentationen im offiziellen Programm. Informationen zu unseren Sponsorenpaketen senden wir Ihnen sehr gern zu.
Ihre Fragen zur Fachausstellung adressieren Sie bitte an
Alexandra Wolff
ZNS-Stiftung
Fontainengraben 148
53123 Bonn
Telefon: (0228) 97845-0
Telefax: (0228) 97845-55
E-Mail: fachausstellung@nachsorgekongress.de
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.
Die ZNS-Stiftung und die AG Teilhabe danken allen Partnern und Sponsoren der Fachausstellung, die den 16. Nachsorgekongress in Dresden mit Ihrem Beitrag möglich machen.
Premium-Partner
![]() | SALO+PARTNER ist der Spezialist für berufliche Rehabilitation von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Arbeit. Das Unternehmen hat bundesweit 70 Niederlassungen und ist anerkannt als vergleichbare Einrichtung nach § 51 SGB IX. SALO+PARTNER bietet ganzheitliche Reha-Maßnahmen an, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Teilnehmers zugeschnitten werden. Bei der Maßnahme ABN@SALO (Ambulante Berufliche Neuro-Rehabilitation) werden Menschen nach neurologischen Erkrankungen auf ihrem Weg in ein neues Berufsleben begleitet. Ganz aktuell finden auch Menschen mit dem Long- und Post-Covid-Syndrom bei den Experten-Teams von SALO+PARTNER Unterstützung bei der Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf einem engen Schulterschluss mit Betrieben des ersten Arbeitsmarkts, in denen die Teilnehmer so früh wie möglich ihre Belastbarkeit trainieren und schrittweise ausbauen. Webseite: www.salo-ag.de |
![]() | Schah Sedi und Schah Sedi ist eine der in Deutschland führenden Kanzleien im Wir sind spezialisiert auf Ansprüche nach In zahlreichen veröffentlichten Tessin | Kiel | Köln | München
|
Kongress-Partner
![]() | HKK Bionics – Handorthesen für mehr Selbstständigkeit HKK Bionics entwickelt myoelektrische und mechanische Handorthesen für Menschen mit Hand- und Armlähmungen, wie sie nach Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder neurologischen Erkrankungen auftreten können. Die exomotion® hand one GEN2 ermöglicht es gezielte Greifbewegungen auszuführen und unterstützt Betroffene dabei, alltägliche Aufgaben selbstständig zu meistern. Mit individuell angefertigten Lösungen setzen wir auf Innovation, um die Lebensqualität unserer Anwender nachhaltig zu verbessern. Besuchen Sie uns auf dem Nachsorgekongress und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der funktionellen Unterstützung nach neurologischen Ereignissen. Webseite: https://hkk-bionics.de
|
| Hegau-Jugendwerk Gailingen am Hochrhein Das Hegau-Jugendwerk in Gailingen ist ein neurologisches Fachkrankenhaus und Rehabilitationszentrum, das Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach einer neurologischen Erkrankung, einem Unfall oder einer frühkindlichen Hirnschädigung eine umfassende Behandlung und Rehabilitation anbietet. Das diagnostische und therapeutische Angebot ermöglicht die nahtlose, umfassende und kontinuierliche Rehabilitationsbehandlung der Patient:innen, von der Übernahme aus der Akutklinik bis zur schulischen, beruflichen und sozialen Wiedereingliederung. Wesentliche Bestandteile des Rehabilitationszentrums sind daher eine staatlich anerkannte Krankenhausschule und eine berufstherapeutische Abteilung. Durch das Leistungsspektrum werden die neurologischen Rehabilitationsphasen B, C, D und E abgedeckt. Ausgewählte Fragestellungen können auch als akuter stationärer Aufenthalt behandelt werden. Webseite: www.hegau-jugendwerk.de
|
![]() | Helfer App GmbH Die Helfer App GmbH entwickelt Software für Patienten und Therapeuten. Ein Team aus erfahrenen Programmierern, Designern, Psychologen und Therapeuten entwickelt seit mehr als 25 Jahren gemeinsam mit Neuropsychologen telemedizinische Anwendungen für Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Webseite: www.headapp.com
|
![]() | Abavital bietet Verfahren für Menschen mit neurologischen und orthopädischen Einschränkungen an. Auf dem Nachsorgekongress 2025 stellen wir „DPA Med“ vor, ein Verfahren zur Förderung der natürlichen Beckenbeweglichkeit durch eine automatisierte Lemniskatentechnik unter Entlastung des Körpergewichtes. Das in Frankreich entwickelte und seit über 10 Jahren eingesetzte Verfahren legt den Fokus darauf gestörte Bewegungsmuster im Beckenbereich zu behandeln. Viele hundert gangähnliche Bewegungen in Beckengürtel und Rücken geschehen in kurzer Zeit unter gleichzeitiger Teilentlastung des Körpergewichtes. Das Verfahren kann als passive Mobilisation genutzt werden oder verbunden mit aktiven Übungsprogrammen. Es entlastet das Team, findet sowohl ambulant als auch stationär und von der Pädiatrie bis zur Geriatrie Einsatz. www.dpa-mobilisation.de <http://www.dpa-mobilisation.de> Stefan Ernst Tel: 0175 8234372
|
Basis-Partner
![]() | Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) Seit mehr als 35 Jahren fördert die faw die berufliche und soziale Entwicklung von
|
![]() | Der IHR ist Ihr Ansprechpartner für Reha- und Gesundheitsmanagement, Leistungsprüfung in der Berufsunfähigkeit, Sozialberatung und Betriebliches-Eingliederungsmanagement. Für Menschen, die nach folgenschwerem Unfall oder Krankheit Unterstützung und Hilfe bei der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation brauchen, sind wir der erfahrene und unabhängige Partner und Lotse. Wir verfügen über langjährige Praxis und Erfahrung in der erfolgreichen Integration und Rehabilitation schwer Betroffener. Unser engagiertes Team aus Fachberater*Innen vor Ort und das zentrale Dienstleistungsmanagement in Köln stehen dabei sowohl den Betroffenen und deren Familien wie auch deren Rechtsanwälten, Versicherungen, Unternehmen und Gesundheitsdienstleistern beratend und koordinierend zur Seite.
|
![]() | Die neolexon Logopädie-Apps werden von der Limedix GmbH angeboten, die von den zwei Geschäftsführerinnen Dr. Mona Späth und Dr. Hanna Jakob geführt wird. Die Idee zu neolexon entstand bei den Sprachtherapeutinnen Dr. Mona Späth und Dr. Hanna Jakob aus ihrer praktischen Arbeit mit Patient:innen. In der Therapie stand hauptsächlich analoges Therapiematerial, wie Bildkarten und Übungsblätter zur Verfügung. Die wenigen digitalen Therapieansätze boten lediglich pauschale Übungseinheiten, die nicht an die Bedürfnisse der Patient:innen angepasst werden konnten. Um dieses Problem zu lösen, entwickelten Dr. Hanna Jakob und Dr. Mona Späth ihr Konzept für ein voll individualisierbares, digitales Therapiesystem. In die Entwicklung flossen Erkenntnisse aus der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München ein, wo die Therapeutinnen wissenschaftlich tätig waren. Webseite: https://neolexon.de
|
![]() | REHAaktiv darr GmbH ist spezialisiert auf die berufliche Integration von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen, auf die neuropsychologische Diagnostik sowie das Training kognitiver Beeinträchtigungen. Webseite: www.reha-aktiv.de
|
![]() | Particura versteht sich als ein gemeinsames Dienstleistungsangebot der Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte (Altenhilfe) und der Stiftung Scheuern (Eingliederungshilfe) für Menschen mit erworbener Hirnschädigung. Particura bietet Betroffenen mit Unterstützungsbedarf im Bereich Pflege und Teilhabe ein passgenaues Angebot anhand dynamischer Anpassungsprozesse und fließenden Übergängen in andere Versorgungs- und Wohnformen. Unsere Leistungen:
Siebenbornstraße 11 | 56337 Simmern / Westerwald https://www.stiftung-scheuern.de/spezialisierte-hilfen/particura |
Partner
![]() | NeuroKom Bad Tölz ist eine Einrichtung der nachklinischen, neurologisch-beruflichen Rehabilitation. Ziel ist die lebenspraktische Vorbereitung der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden auf ein möglichst selbstbestimmtes Privat- und Arbeitsleben. Webseite: www.neurokom.de
|
![]() | Neuroraum Fortbildung ist ein Unternehmen, das Fort- und Weiterbildungsangebote anbietet, die sich interdisziplinär an alle Berufsgruppen in der neurologischen Rehabilitation und darüber hinaus orientieren. Die Standorte sind neben Würzburg auch Berlin und andere Städte in Deutschland oder der Schweiz. Webseite: www.neuroraum.de
|
Der Nachsorgekongress wird von unseren Partnern mit den folgenden Beiträgen unterstützt:
Premium-Partner
- SALO Holding AG: € 2.655.-
- Schah Sedi &Schah Sedi Rechtsanwälte part GmbB: € 2.655.-
Kongress-Partner
- HKK Bionics GmbH: € 1.125.-
- Helfer App GmbH: € 1.125.-
- Hegau-Jugendwerk Gailingen: € 1.125.-
- Abavital GmbH: € 1.125.-
Basis-Partner
- NeuroNation MED, Synaptikon GmbH: € 600.-
- IHR-Rehabilitationsdienst GmbH: € 675.-
- neolexon Logopdie-Apps / Limedex GmbH: € 890.-
- Fortbildungsakademie der Wirtschaft FAW gGmbH: € 890.-
- REHAaktiv darr GmbH: € 895.-
- particura: € 552 .-
Partner
- Wendepunkt Schlaganfall: € 119.-
- GFG gGmbH / NeuroKom: € 795.-
- Neuroraum Fortbildung: € 398.-
Teilnehmeranmeldung / Kongressbüro ab 1.1.2025:
ZNS-Stiftung
Alexandra Wolff
Fontainengraben 148
53123 Bonn
Telefon: (0228) 97845-0
Telefax: (0228) 97845-55
E-Mail: info@nachsorgekongress.de
Teilnahmegebühren
Die Teilnahme am 16. Nachsorgekongress ist grundsätzlich kostenpflichtig. Betroffene Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung, die sich als Privatpersonen anmelden, sind von den Teilnahmegebühren befreit. Für ihre Angehörigen, die sich als Privatpersonen anmelden, sowie für Studierende berechnen wir eine reduzierte Gebühr in Höhe von 50 Euro. Für die Teilnahme von Praktikerinnen und Praktikern, Fachleuten, EUTB-Mitarbeitenden, Vertreterinnen und Vertretern von Kostenträgern und Verbänden sowie aus der Gesundheitspolitik berechnen wir 200 Euro. Für die Teilnahme am Get Together wird allen Teilnehmenden 25 Euro für das Buffet inkl. Tafelwasser berechnet.
Anmeldung
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir lediglich Anmeldungen berücksichtigen, die über das Onlineformular bei uns eingehen. Anmeldungen per Telefon, E-Mail oder Fax können nicht berücksichtigt werden.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per Mail. Rechnungen werden erst ab März 2025 ausgestellt.
Bitte überweisen Sie erst nach Erhalt der Rechnung den ausgewiesenen Rechnungsbetrag.
Empfänger: ZNS-Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft (BFS)
IBAN: DE95 3702 0500 0001 0693 02
BIC: BFSWDE33
Verwendungszweck: Belegnummer, Name, Vorname, NSK 2025
Kosten für An- / Abreise und Übernachtungen
Kosten für An-/Abreise und Übernachtungen tragen die Teilnehmenden selbst. In der Umgebung der Veranstaltungslocation stehen Ihnen Hotelzimmer in verschiedenen Kategorien zur Verfügung, die Sie bitte selbst buchen. Eine Hotelauswahl in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie hier.
Rücktritt / Stornierung
Abmeldungen müssen schriftlich an das Kongressbüro erfolgen. Bei einer Stornierung der Anmeldung bis zum 30. März 2025 werden 10 Euro Stornogebühren in Rechnung gestellt. Bei einer Stornierung der Anmeldung ab dem 3. April 2025 werden 50 Euro (bei Anmeldung exkl. Teilnahme Get Together) bzw. 75 Euro (bei Anmeldung inkl. Teilnahme Get Together) separat in Rechnung gestellt. Die Rechnungsgutschrift wird erstattet.
Kongressort:
DGUV Congress
Tagungszentrum des IAG
Königsbrücker Landstr. 2
01109 Dresden
Kongressort:
DGUV Congress
Tagungszentrum des IAG
Königsbrücker Landstr. 2
01109 Dresden
Wir empfehlen, für die Anreise öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen:
Ab Dresden Hauptbahnhof
Straßenbahn Linie 7 (Richtung Weixdorf) bis Haltestelle Infineon Nord. Bitte folgen Sie dann den Hinweisschildern.
Dauer: ca. 30 Minuten
Ab Bahnhof Dresden-Neustadt / Ausgang Schlesischer Platz S
Straßenbahn Linie 3 (Richtung Coschütz) bis Albertplatz (eine Haltestelle), danach umsteigen in die Linie 7 (Richtung Weixdorf) bis Zielhaltestelle Infineon Nord. Bitte folgen Sie dann den Hinweisschildern.
Dauer: ca. 25 Minuten
Ab Flughafen
Buslinie 77 (Richtung Klotzsche-Infineon)
bis Endstation direkt an der DGUV Akademie. Der Fahrtpreis beträgt etwa 2,40 Euro.
Dauer: ca. 10 Minuten
Taxi zur DGUV Akademie
Der Fahrtpreis beträgt etwa 10 bis 12 Euro.
Dauer: ca. 10 Minuten
Parken:
Der Parkplatz befindet sich auf dem Gelände der DGUV Akademie. Die Einfahrt erfolgt über die Haupteinfahrt zur DGUV Akademie.
Der Parkplatz befindet sich auf dem Gelände des Nachbarn Infineon. Besonders geeignet ist er für Gäste des Tagungszentrums, die nicht im Akademiehotel übernachten.
Vom Parkplatz aus führt ein gut ausgeschilderter Fußweg direkt zum Haupteingang des Tagungszentrums. (Haus 2)
Ergänzende Informationen zur Anfahrt zum Veranstaltungsort finden Sie hier.
Anmeldung
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem 16. Nachsorgekongress. Leider sind alle Plätze belegt.
Daher können wir keine weitere Anmeldungen berücksichtigen.
Rückfragen für Teilnehmende/Kongressbüro:
ZNS-Stiftung
Alexandra Wolff
Fontainengraben 148
53123 Bonn
Telefon: (0228) 97845-0
Telefax: (0228) 97845-55
E-Mail: info@nachsorgekongress.de