16. Nachsorgekongress 2025

Titel:

"Ich wollte es schaffen und keiner wollte mich scheitern lassen."

Bestmögliche Teilhabe auch für Menschen mit Schädelhirnverletzung

Wann:

Donnerstag, 10.04. und Freitag, 11.04.2025

Wo:

DGUV Congress Tagungszentrum des IAG, Königsbrücker Landstr. 2, 01109 Dresden

Schriftliches Grußwort des Landesbeauftragten für Inklusion der Menschen mit Behinderungen Michael Welsch zum 16. Nachsorgekongress der ZNS-Stiftung in Dresden

 

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

ich freue mich, dass der Nachsorgekongress der ZNS-Stiftung bereits zum dritten Mal in Folge in Dresden stattfindet.

Das Motto des diesjährigen Kongresses „Ich wollte es schaffen und keiner wollte mich scheitern lassen“ ist nicht nur ein kraftvoller Leitsatz zur Rehabilitation, sondern auch ein eindringlicher Appel an die Stärke von Gemeinschaft und Solidarität.

Nicht scheitern lassen, bedeutet, niemanden aufgeben, egal, mit welcher Beeinträchtigung eine Person lebt und jedem Menschen Teilhabe zu ermöglichen. Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen gleichberechtigt einbezogen werden und keine Benachteiligung erfahren. Dies erfordert von uns Umsicht, Offenheit und Empathie. Unser Bemühen darum kann wiederum Menschen mit Behinderungen ermutigen „es zu schaffen“.

Die ZNS-Stiftung ist ein starker Partner, wenn es um Ermutigung von Menschen mit Schäden des Zentralen Nervensystems und deren Angehörigen geht. Die Stiftung kümmert sich intensiv um bestmögliche Behandlung und Rehabilitation sowie Betreuung und Nachsorge von Menschen mit Schädelhirnverletzungen. Ebenso wichtig stehen Maßnahmen der Prävention und Unfallverhütung und die Forschung zu neuen Behandlungsmethoden im Fokus.

Die Kampagne der Stiftung unter dem Motto „Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass …“ verdeutlicht einmal mehr, was der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker einmal gesagt hat: „Nicht behindert sein, ist wahrlich kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das jedem von uns jederzeit genommen werden kann“.

Ich wünsche den Teilnehmenden des Kongresses Inspiration und Erkenntnisgewinn, gute Begegnungen und weitere Motivation.

Herzliche Grüße

 

Michael Welsch

Der Landesbeauftragte

Donnerstag, 10.04.2025

 
  

09:00 – 10:00 Uhr

Anmeldung und Begrüßungskaffee
Besuch der Fachausstellung

 

10:00 – 10:10 Uhr

Gemeinsame Begrüßung

Dr. Susanne Schaefer, AG Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung, Bonn; ZNS-Stiftung, Bonn

Dirk Lauterbach, IAG - Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden
 

10:10 – 10:20 Uhr

Grußwort "Willkommen in Dresden!"

Michael Welsch, Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderungen, Dresden

 

10:20 – 10:40 Uhr

Einführung: Vom 15. NSK bis heute: Rückblick, Ausblick und bleibende Herausforderungen

Dr. Dominik Pöppl, Gesellschaft für Neuropsychologie | rehaneo GmbH
Stellv. Sprecher der AG Teilhabe

 

10:40 – 11:00 Uhr

Vortrag: Wie können die im BTHG festgelegten Möglichkeiten eingesetzt werden, um eine bestmögliche Teilhabe von MeH zu erreichen?

Takis Mehmet Ali, Landesrat des Lanschaftsverbands Westfalen-Lippe, Münster

 

11:00 – 11:40 Uhr

Kommunikationspause; Besuch der Fachausstellung

 

11:40 – 12:00 Uhr

Vortrag: Wie kann die Zusammenarbeit der Akteure in der Neurorehabilitation koordiniert werden, um eine funktionierende Teilhabeplanung zu gewährleisten?

Tim Hollmann, Geschäftsbereichsleiter Versorgungsmanagement IKK Classic, Münster

 

12:00 – 12:20 Uhr

Vortrag: Teilhabeplanverfahren – Herausforderungen in der Praxis und Lösungsansätze

Dr. Annette von Kalckreuth, Abteilungsleiterin Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

 

12:20 – 13:45 Uhr

 

13:45 – 14:45 Uhr

Mittagspause; Besuch der Fachausstellung

 

Kurzpräsentationen der Sponsoren (außerhalb des zertifizierten Programms),  moderiert von Dr. Susanne Schaefer

 

14:45 – 17:15 Uhr

Denkfabrik: Spannungsfelder in der Nachsorge

Durch Impulsvorträge, Poster, Diskussionen und andere Formate werden aktuelle und fortwährende Spannungsfelder der Nachsorge interaktiv vorgestellt und diskutiert.

Spannungsfeld 1: Individuelle Leistung in Nachsorgewohnkonzepten versus Ressourcen

BAG Wohnen MeH: Christoph Kalchgruber, Geschäftsführer Nachsorgezentrum Augsburg, Alexander Sperling, Bereichsleitung Wohnen, Stiftung Regens Wagner Lauterhofen, Miriam Wappler, Vorständin, RC Partner für Reintegration und Chancengleichheit e.V.

Weitere Informationen: hier

Spannungsfeld 2: Rehabilitation versus wirtschaftlicher Druck

AG WfMeH: Simone Kreitenweis, Pfennigparade Perspektive GmbH, Sandra Hammerl, Pfennigparade ChancenWerk GmbH, Jochen Amsink, Hephata Arbeit gemeinnützige GmbH

Weitere Informationen: hier

Spannungsfeld 3: Recht haben versus Recht bekommen

Gila Schindler, Fachanwältin aus Heidelberg, Svenja Schwarz-Bremer, Casemanagement Stiftung Scheuern

Weitere Informationen: hier

Spannungsfeld 4: Unterschiedliche Nachsorgekonzepte am Beispiel der Neuropsychologie

Dominik Pöppl, Gesellschaft für Neuropsychologie; Sigrid Seiler, Gesellschaft für Neuropsychologie; Kathrin Georg, Fachdienst, Psychologin/Neuropsychologin in Weiterbildung, Stiftung Scheuern; Steffi Gerull, Fachdienst Wohnen, Stiftung Sankt Johannes in Donauwörth; Laura Heinle, Psychologin/ Neuropsychologin in Weiterbildung, ZAR Augsburg

Weitere Informationen: hier

Spannungsfeld 5: Ein Recht! Kein Standard!

Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigungen: BNB MeH: Bastian Foppe, Julia Tiwi- Feix, Gabriele Stamm

Weitere Informationen: hier

Spannungsfeld 6: Therapeutische Begleitung beruflicher Wiedereingliederung von MeH auf dem ersten Arbeitsmarkt

Expertinnen und Experten des rehapro-Projekts „Bedarfsfokussierte Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen (BETA-MeH)“ unter Leitung der DRV Bund: Dolores Claros-Salinas, Wilfried Schupp, Alexander Thomas

Weitere Informationen: hier

Spannungsfeld 7: Teilhabeplanung in der neurologischen Rehabilitation

Rainer Lasogga, BAG Nachsorge für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; Gesellschaft für Neuropsychologie, Thomas Unger, Fachkompetenzleiter im Sozialdienst der Kliniken Schmieder mit Hauptsitz in Allensbach

Weitere Informationen: hier

 

Zusammenfassung der Ergebnisse durch Graphic Recording

Jonas Heidebrecht, Graphic Recording, Essen

 

ab 18:30 Uhr

Get Together
für Teilnehmende, Referent:innen und Ausstellende
Johann restaurant & elblounge, Käthe Kollwitz Ufer 19b, 01307 Dresden
Allen Teilnehmenden werden 25,00 EUR pro Person für das Buffet inkl. Tafelwasser in Rechnung gestellt.

Abfahrt der Shuttle-Busse 18.00 Uhr

Freitag, 11.04.2025 
 

09:00 – 09:30 Uhr

Kaffeegespräche mit Fachsimpelei

Einblick in die Ergebnisse der Denkfabrik anhand von Graphics und Interviews

Martin Winkelheide, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln

 

09:30 – 09:50 Uhr

Keine Angst vor der Selbsthilfe. Ein Einblick durch Vertreter der jungen Selbsthilfe, eingeleitet und moderiert von

Martin Winkelheide, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln

Nils Huge, Katja Lößl, Köln

 

09:50 – 10:35 Uhr

Verleihung von Förderpreis und Doktorandenstipendium der ZNS-Stiftung

Laudator: Prof. Dr. Andreas Unterberg, Mitglied des Kuratoriums der ZNS-Stiftung

 

10:35 – 11:40 Uhr

Kommunikationspause; Besuch der Fachausstellung

 

11:40 – 12:00 Uhr

Eckpunkt 1: Nachsorgekonzepte

Dr. med. Michaela Bonfert, LMU Klinikum München, Leiterin
der Concussion Clinic für Kinder und Jugendliche & der AG
Neuromodulation im Dr. von Haunerschen Kinderspital

Sandra Reichelt, LMU Klinikum München, Sozialarbeiterin im
iSPZ Hauner

  
12:00 – 12:20 Uhr

Eckpunkt 3: Stand der Teilhabeplanung

Markus Hofmann, Alternierender Vorstand BAR, Frankfurt

 

12:20 – 13:00 Uhr

 

 

 

13:00 - 13:15 Uhr

Abschlussdiskussion und Vorstellung des Offenen Briefes

Martin Winkelheide, Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln

Bernd Feix, Päd. Vorstand Stiftung Scheuern, Sprecher AG WfMeH Nassau

 

Resümee und Ausblick auf den 17. NSK am 11. und 12. März 2027 in Dresden

Dr. Susanne Schaefer, AG Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung, Bonn; ZNS-Stiftung, Bonn

Dr. Dominik Pöppl, Gesellschaft für Neuropsychologie e.V., Fulda; rehaneo GmbH, Geilenkirchen
 

Amsink, Jochen

AG WfMeH, Region West; Abteilungsleiter Hephata Arbeit gGmbH, Mönchengladbach

Claros-Salinas, Dolores

rehapro-Projekt „BETA-MeH“, DRV Bund; Claros-Salinas/Schupp/Thomas GbR, Süsel

Feix, Bernd

Sprecher AG WfmeH; Pädagogischer Vorstand Stiftung Scheuern, Nassau

Foppe, Bastian

Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (BNB MeH); ZenE, Köln

Fries, Prof. Dr. Wolfgang

Apl. Professor LMU München; Neurologe; Referent neuroraum, Berlin

Georg, Kathrin

Psychologin/Neuropsychologin in Weiterbildung, Stiftung Scheuern, Nassau

Gerull, Steffi

Fachdienst Wohnen, Stiftung Sankt Johannes, Donauwörth

Hammerl, Sandra

Pfennigparade ChancenWerk GmbH, München

Heidebrecht, Jonas

Graphic Recording, Essen

Heinle, Laura

Psychologin/ Neuropsychologin in Weiterbildung, ZAR Augsburg 

Hofmann, Markus

Alternierender Vorstand BAR, Frankfurt

Hollmann, Tim

Geschäftsbereichsleiter Versorgungsmanagement IKK Classic, Dresden

Huge, Nils

Junge Selbsthilfe, Köln

Kalchgruber, Christoph

Geschäftsführer Nachsorge Zentrum, Augsburg

von Kalckreuth, Dr. Annette

Abteilungsleiterin Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin

Kreitenweis, Simone

Pfennigparade Perspektive GmbH, München

Lasogga, Rainer

BAG Nachsorge für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene; Gesellschaft für Neuropsychologie, Engen

Lauterbach, Dirk

IAG - Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden

Lößl, Katja

Junge Selbsthilfe, Köln

Mehmet Ali, Takis

Landesrat des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, Münster

Pöppl, Dr. Dominik

Gesellschaft für Neuropsychologie; rehaneo GmbH; Stellv. Sprecher der AG Teilhabe, Geilenkirchen

Reuther, Dr. Dr. Paul

Neurologische Therapie RheinAhr gGmbH, Ahrweiler

Schaefer, Dr. Susanne

Geschäftsführerin ZNS-Stiftung, Sprecherin AG Teilhabe, Bonn

Schindler, Dr. Gila

Rechtsanwältin; Heyder, Klie, Schindler Rechtsanwaltspartnerschaft mbB, Heidelberg

Schupp, Wilfried

rehapro-Projekt „BETA-MeH“, DRV Bund; Claros-Salinas/Schupp/Thomas GbR, Süsel

Schwarz-Bremer, Svenja

Casemanagement Stiftung Scheuern, Nassau

Sperling, Alexander

Bereichsleitung Wohnen, Regens Wagner, Lauterhofen, Altdorf

Stamm, Gabriele

Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (BNB MeH)

Thomas, Alexander

rehapro-Projekt „BETA-MeH“, DRV Bund; Claros-Salinas/Schupp/Thomas GbR, Süsel

Tiwi-Feix, Julia

Bundesweites Netzwerk – Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (BNB MeH); EUTB der Inklusa gGmbH, Bad Ems

Unterberg, Prof. Dr. Andreas

Mitglied des Kuratoriums der ZNS-Stiftung, ehem. Direktor Neurochirurgische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg

Unger, Thomas

Fachkompetenzleiter im Sozialdienst der Kliniken Schmieder, Allensbach

Wappler, Miriam

Vorständin, RC Partner für Reintegration und Chancengleichheit e.V., Berlin

Welsch, Michael

Landesbeauftragter für Inklusion der Menschen mit Behinderungen, Dresden

Winkelheide, Martin

Wissenschaftsjournalist und Moderator, Köln

 

Die Nachsorgekongressreihe hat sich in den vergangenen Jahren als feste Institution bei allen Beteiligten der Neurorehabilitation etabliert.

Damit das positive Feedback eines zufriedenen Ausstellers "Es ist die deutlich beste Veranstaltung dieser Art" weiterhin Gültigkeit besitzt, haben wir uns hohe Qualitätsstandards gesetzt. In gewohnter zuverlässiger Art und Weise stehen wir Ihnen für alle Ihre Belange rund um die Fachausstellung gerne zur Verfügung.

In diesem Jahr erwarten Sie einige Neuerungen, wie etwa ein Slot für Präsentationen im offiziellen Programm. Informationen zu unseren Sponsorenpaketen senden wir Ihnen sehr gern zu.

Ihre Fragen zur Fachausstellung adressieren Sie bitte an

Alexandra Wolff
ZNS-Stiftung
Fontainengraben 148
53123 Bonn
Telefon: (0228) 97845-0
Telefax: (0228) 97845-55
E-Mail: fachausstellung@nachsorgekongress.de

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Die ZNS-Stiftung und die AG Teilhabe danken allen Partnern und Sponsoren der Fachausstellung, die den 16. Nachsorgekongress in Dresden mit Ihrem Beitrag möglich machen.

Premium-Partner

 

SALO+PARTNER ist der Spezialist für berufliche Rehabilitation von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Arbeit. Das Unternehmen hat bundesweit 70 Niederlassungen und ist anerkannt als vergleichbare Einrichtung nach § 51 SGB IX. SALO+PARTNER bietet ganzheitliche Reha-Maßnahmen an, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Teilnehmers zugeschnitten werden. Bei der Maßnahme ABN@SALO (Ambulante Berufliche Neuro-Rehabilitation) werden Menschen nach neurologischen Erkrankungen auf ihrem Weg in ein neues Berufsleben begleitet. Ganz aktuell finden auch Menschen mit dem Long- und Post-Covid-Syndrom bei den Experten-Teams von SALO+PARTNER Unterstützung bei der Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf einem engen Schulterschluss mit Betrieben des ersten Arbeitsmarkts, in denen die Teilnehmer so früh wie möglich ihre Belastbarkeit trainieren und schrittweise ausbauen.

Webseite: www.salo-ag.de

 

 

Schah Sedi und Schah Sedi ist eine der in Deutschland führenden Kanzleien im
Personenschadensrecht. Wir betreuen unsere Mandanten bundesweit und vertreten dabei
ausschließlich die Geschädigtenseite. Um die Ansprüche optimal zu regulieren, arbeiten unsere Fachanwälte mit einem eigenen Team von medizinischen und technischen
Sachverständigen zusammen.

Wir sind spezialisiert auf Ansprüche nach
Geburtsschaden, Ansprüche bei
Querschnittslähmung nach Unfällen,
Schädelhirntrauma nach Unfällen,
Polytrauma nach Unfällen sowie
Amputation nach Unfällen. Betroffene
Unfallarten sind dabei u. a. Pkw-Unfälle,
Motorradunfälle, Zweiradunfälle
(Radfahrer, Pedelec, E-Scooter) sowie
Fußgängerunfälle.

In zahlreichen veröffentlichten
Gerichtsentscheidungen findet sich die
Expertise aus unseren diversen
Fachbüchern und Gutachten für den
Haushaltsführungsschaden.

Tessin | Kiel | Köln | München
Tel.: 038205 782220
info@schah-sedi.de
schah-sedi.de

 

Kongress-Partner

 

HKK Bionics – Handorthesen für mehr Selbstständigkeit

HKK Bionics entwickelt myoelektrische und mechanische Handorthesen für Menschen mit Hand- und Armlähmungen, wie sie nach Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder neurologischen Erkrankungen auftreten können. Die exomotion® hand one GEN2 ermöglicht es gezielte Greifbewegungen auszuführen und unterstützt Betroffene dabei, alltägliche Aufgaben selbstständig zu meistern. Mit individuell angefertigten Lösungen setzen wir auf Innovation, um die Lebensqualität unserer Anwender nachhaltig zu verbessern.

Besuchen Sie uns auf dem Nachsorgekongress und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der funktionellen Unterstützung nach neurologischen Ereignissen.

Webseite: https://hkk-bionics.de

 

 

Hegau-Jugendwerk Gailingen am Hochrhein

Das Hegau-Jugendwerk in Gailingen ist ein neurologisches Fachkrankenhaus und Rehabilitationszentrum, das Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach einer neurologischen Erkrankung, einem Unfall oder einer frühkindlichen Hirnschädigung eine umfassende Behandlung und Rehabilitation anbietet.

Das diagnostische und therapeutische Angebot ermöglicht die nahtlose, umfassende und kontinuierliche Rehabilitationsbehandlung der Patient:innen, von der Übernahme aus der Akutklinik bis zur schulischen, beruflichen und sozialen Wiedereingliederung. Wesentliche Bestandteile des Rehabilitationszentrums sind daher eine staatlich anerkannte Krankenhausschule und eine berufstherapeutische Abteilung. Durch das Leistungsspektrum werden die neurologischen Rehabilitationsphasen B, C, D und E abgedeckt. Ausgewählte Fragestellungen können auch als akuter stationärer Aufenthalt behandelt werden.

Webseite: www.hegau-jugendwerk.de

 

 

Helfer App GmbH

Die Helfer App GmbH entwickelt Software für Patienten und Therapeuten. Ein Team aus erfahrenen Programmierern, Designern, Psychologen und Therapeuten entwickelt seit mehr als 25 Jahren gemeinsam mit Neuropsychologen telemedizinische Anwendungen für Menschen mit kognitiven Einschränkungen.

Webseite: www.headapp.com

 

 

Abavital bietet Verfahren für Menschen mit neurologischen und orthopädischen Einschränkungen an.

Auf dem Nachsorgekongress 2025 stellen wir „DPA Med“ vor, ein Verfahren zur Förderung der natürlichen Beckenbeweglichkeit durch eine automatisierte Lemniskatentechnik unter Entlastung des Körpergewichtes.

Das in Frankreich entwickelte und seit über 10 Jahren eingesetzte Verfahren legt den Fokus darauf gestörte Bewegungsmuster im Beckenbereich zu behandeln. Viele hundert gangähnliche Bewegungen in Beckengürtel und Rücken geschehen in kurzer Zeit unter gleichzeitiger Teilentlastung des Körpergewichtes. Das Verfahren kann als passive Mobilisation genutzt werden oder verbunden mit aktiven Übungsprogrammen. Es entlastet das Team, findet sowohl ambulant als auch stationär und von der Pädiatrie bis zur Geriatrie Einsatz.

www.dpa-mobilisation.de <http://www.dpa-mobilisation.de>

Stefan Ernst

Tel: 0175 8234372

 

 

Basis-Partner

 

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (faw) 

Seit mehr als 35 Jahren fördert die faw die berufliche und soziale Entwicklung von
Menschen jeden Alters. Dabei arbeiten wir eng mit Unternehmen, Arbeitsagenturen,
Jobcentern, Versicherungsträgern und öffentlichen Einrichtungen zusammen - an über
250 Standorten in 12 Bundesländern.
In unserem Bereich Berufliche Rehabilitation begleiten wir Menschen nach Unfall oder
mit Erkrankung zurück ins Berufsleben.
Einen Schwerpunkt bildet unser Angebot für Menschen mit neurologischen oder
neuropsychiatrischen Erkrankungen oder Unfallfolgen. Dazu zählen das Reha-
Management mit erworbenen Hirnschädigungen (MeH) und unsere
Spezialeinrichtungen der Neurorehabilitation, die Beruflichen Trainingszentren Neuro.
www.faw.de  Partner für eine starke berufliche Zukfunft.

 

 

Der IHR ist Ihr Ansprechpartner für Reha- und Gesundheitsmanagement, Leistungsprüfung in der Berufsunfähigkeit, Sozialberatung und Betriebliches-Eingliederungsmanagement.

Für Menschen, die nach folgenschwerem Unfall oder Krankheit Unterstützung und Hilfe bei der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation brauchen, sind wir der erfahrene und unabhängige Partner und Lotse. Wir verfügen über langjährige Praxis und Erfahrung in der erfolgreichen Integration und Rehabilitation schwer Betroffener. Unser engagiertes Team aus Fachberater*Innen vor Ort und das zentrale Dienstleistungsmanagement in Köln stehen dabei sowohl den Betroffenen und deren Familien wie auch deren Rechtsanwälten, Versicherungen, Unternehmen und Gesundheitsdienstleistern beratend und koordinierend zur Seite.

 

 

 

Die neolexon Logopädie-Apps werden von der Limedix GmbH angeboten, die von den zwei Geschäftsführerinnen Dr. Mona Späth und Dr. Hanna Jakob geführt wird.

Die Idee zu neolexon entstand bei den Sprachtherapeutinnen Dr. Mona Späth und Dr. Hanna Jakob aus ihrer praktischen Arbeit mit Patient:innen. In der Therapie stand hauptsächlich analoges Therapiematerial, wie Bildkarten und Übungsblätter zur Verfügung. Die wenigen digitalen Therapieansätze boten lediglich pauschale Übungseinheiten, die nicht an die Bedürfnisse der Patient:innen angepasst werden konnten.

Um dieses Problem zu lösen, entwickelten Dr. Hanna Jakob und Dr. Mona Späth ihr Konzept für ein voll individualisierbares, digitales Therapiesystem. In die Entwicklung flossen Erkenntnisse aus der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München ein, wo die Therapeutinnen wissenschaftlich tätig waren.

Webseite: https://neolexon.de

 

 

 

REHAaktiv darr GmbH ist spezialisiert auf die  berufliche Integration von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen, auf die neuropsychologische Diagnostik sowie das Training kognitiver Beeinträchtigungen.

Webseite: www.reha-aktiv.de

 

 

 

Particura versteht sich als ein gemeinsames Dienstleistungsangebot der Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte (Altenhilfe) und der Stiftung Scheuern (Eingliederungshilfe) für Menschen mit erworbener Hirnschädigung. Particura bietet Betroffenen mit Unterstützungsbedarf im Bereich Pflege und Teilhabe ein passgenaues Angebot anhand dynamischer Anpassungsprozesse und fließenden Übergängen in andere Versorgungs- und Wohnformen.

Unsere Leistungen:

  • Leben in besonderen Wohnformen
  • Ambulante Versorgung für zu Hause
  • Aktivierende und rehabilitative Pflege
  • Therapien im Alltag
  • Alltagsorientiertes Training
  • Soziale Teilhabe innerhalb und außerhalb des persönlichen Lebensbereiches
  • Beratung und Unterstützung durch Case Management, Neuropsychologie sowie weitere Fachbereiche
  • Begleitung bei der Zukunftsgestaltung

Siebenbornstraße 11 | 56337 Simmern / Westerwald

https://www.stiftung-scheuern.de/spezialisierte-hilfen/particura

 

Partner

 

NeuroKom Bad Tölz ist eine Einrichtung der nachklinischen, neurologisch-beruflichen Rehabilitation. Ziel ist die lebenspraktische Vorbereitung der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden auf ein möglichst selbstbestimmtes Privat- und Arbeitsleben.

Webseite: www.neurokom.de

 

 

Neuroraum Fortbildung ist ein Unternehmen, das Fort- und Weiterbildungsangebote anbietet, die sich interdisziplinär an alle Berufsgruppen in der neurologischen Rehabilitation und darüber hinaus orientieren. Die Standorte sind neben Würzburg auch Berlin und andere Städte in Deutschland oder der Schweiz.

Webseite: www.neuroraum.de

 

 

Der Nachsorgekongress wird von unseren Partnern mit den folgenden Beiträgen unterstützt:

 

Premium-Partner

  • SALO Holding AG: € 2.655.-
  • Schah Sedi &Schah Sedi Rechtsanwälte part GmbB: € 2.655.-

 

Kongress-Partner

  • HKK Bionics GmbH: € 1.125.-
  • Helfer App GmbH: € 1.125.-
  • Hegau-Jugendwerk Gailingen: € 1.125.-
  • Abavital GmbH: € 1.125.-

 

Basis-Partner

  • NeuroNation MED, Synaptikon GmbH: € 600.-
  • IHR-Rehabilitationsdienst GmbH: € 675.-
  • neolexon Logopdie-Apps / Limedex GmbH: € 890.-
  • Fortbildungsakademie der Wirtschaft FAW gGmbH: € 890.-
  • REHAaktiv darr GmbH: € 895.-
  • particura: € 552 .-

 

Partner

  • Wendepunkt Schlaganfall: € 119.-
  • GFG gGmbH / NeuroKom: € 795.-
  • Neuroraum Fortbildung: € 398.-

 

Teilnehmeranmeldung / Kongressbüro ab 1.1.2025:
ZNS-Stiftung
Alexandra Wolff
Fontainengraben 148
53123 Bonn
Telefon: (0228) 97845-0
Telefax: (0228) 97845-55
E-Mail: info@nachsorgekongress.de

Teilnahmegebühren

Die Teilnahme am 16. Nachsorgekongress ist grundsätzlich kostenpflichtig. Betroffene Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung, die sich als Privatpersonen anmelden, sind von den Teilnahmegebühren befreit. Für ihre Angehörigen, die sich als Privatpersonen anmelden, sowie für Studierende berechnen wir eine reduzierte Gebühr in Höhe von 50 Euro. Für die Teilnahme von Praktikerinnen und Praktikern, Fachleuten, EUTB-Mitarbeitenden, Vertreterinnen und Vertretern von Kostenträgern und Verbänden sowie aus der Gesundheitspolitik berechnen wir 200 Euro. Für die Teilnahme am Get Together wird allen Teilnehmenden 25 Euro für das Buffet inkl. Tafelwasser berechnet.

 

Anmeldung

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir lediglich Anmeldungen berücksichtigen, die über das Onlineformular bei uns eingehen. Anmeldungen per Telefon, E-Mail oder Fax können nicht berücksichtigt werden.

 

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per Mail. Rechnungen werden erst ab März 2025 ausgestellt.

Bitte überweisen Sie erst nach Erhalt der Rechnung den ausgewiesenen Rechnungsbetrag.

Empfänger: ZNS-Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft (BFS)
IBAN: DE95 3702 0500 0001 0693 02
BIC: BFSWDE33
Verwendungszweck: Belegnummer, Name, Vorname, NSK 2025

Kosten für An- / Abreise und Übernachtungen
Kosten für An-/Abreise und Übernachtungen tragen die Teilnehmenden selbst. In der Umgebung der Veranstaltungslocation stehen Ihnen Hotelzimmer in verschiedenen Kategorien zur Verfügung, die Sie bitte selbst buchen. Eine Hotelauswahl in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie hier.

Rücktritt / Stornierung
Abmeldungen müssen schriftlich an das Kongressbüro erfolgen. Bei einer Stornierung der Anmeldung bis zum 30. März 2025 werden 10 Euro Stornogebühren in Rechnung gestellt. Bei einer Stornierung der Anmeldung ab dem 3. April 2025 werden 50 Euro (bei Anmeldung exkl. Teilnahme Get Together) bzw. 75 Euro (bei Anmeldung inkl. Teilnahme Get Together) separat in Rechnung gestellt. Die Rechnungsgutschrift wird erstattet.

Kongressort:
DGUV Congress
Tagungszentrum des IAG
Königsbrücker Landstr. 2
01109 Dresden

 

Kongressort:
DGUV Congress
Tagungszentrum des IAG
Königsbrücker Landstr. 2
01109 Dresden

Wir empfehlen, für die Anreise öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen:
Ab Dresden Hauptbahnhof
Straßenbahn Linie 7 (Richtung Weixdorf) bis Haltestelle Infineon Nord. Bitte folgen Sie dann den Hinweisschildern.
Dauer: ca. 30 Minuten

Ab Bahnhof Dresden-Neustadt / Ausgang Schlesischer Platz S
Straßenbahn Linie 3 (Richtung Coschütz) bis Albertplatz (eine Haltestelle), danach umsteigen in die Linie 7 (Richtung Weixdorf) bis Zielhaltestelle Infineon Nord. Bitte folgen Sie dann den Hinweisschildern.
Dauer: ca. 25 Minuten

Ab Flughafen
Buslinie 77 (Richtung Klotzsche-Infineon)
bis Endstation direkt an der DGUV Akademie. Der Fahrtpreis beträgt etwa 2,40 Euro.
Dauer: ca. 10 Minuten

Taxi zur DGUV Akademie
Der Fahrtpreis beträgt etwa 10 bis 12 Euro.
Dauer: ca. 10 Minuten

Parken:
Der Parkplatz befindet sich auf dem Gelände der DGUV Akademie. Die Einfahrt erfolgt über die Haupteinfahrt zur DGUV Akademie.

Der Parkplatz befindet sich auf dem Gelände des Nachbarn Infineon. Besonders geeignet ist er für Gäste des Tagungszentrums, die nicht im Akademiehotel übernachten.
Vom Parkplatz aus führt ein gut ausgeschilderter Fußweg direkt zum Haupteingang des Tagungszentrums. (Haus 2)

Ergänzende Informationen zur Anfahrt zum Veranstaltungsort finden Sie hier.

Anmeldung

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem 16. Nachsorgekongress. Leider sind alle Plätze belegt. 

Daher können wir keine weitere Anmeldungen berücksichtigen.

Rückfragen für Teilnehmende/Kongressbüro:
ZNS-Stiftung
Alexandra Wolff
Fontainengraben 148
53123 Bonn
Telefon: (0228) 97845-0
Telefax: (0228) 97845-55
E-Mail: info@nachsorgekongress.de